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Antidiskriminierungsstelle

Antidiskriminierungsstelle der SPD Hamburg-Nord

Die Antidiskriminierungsstelle der SPD Hamburg-Nord dient dem Schutz vor und dem Abbau von Diskriminierung (z.B. Belästigung, Benachteiligung, Demütigung, Herabwürdigung direkter oder indirekter Art, Mobbing jedweder Art usw. usf.) in der SPD Hamburg-Nord in allen damit verbundenen Bereichen des Parteilebens. Grundlage ist die Richtlinie zu den Aufgaben und der Arbeitsweise der Antidiskriminierungsstelle der SPD Hamburg-Nord gemäß § 4 Abs. III der Satzung der SPD Hamburg-Nord in der jeweils aktuellen Fassung.

Wer sind wir?

Die Antidiskriminierungsstelle der SPD Hamburg-Nord besteht derzeit aus von der SPD Hamburg-Nord gewählten 3 GenossInnen wie folgt:

  • Mir Amanullah
  • Ziba Aghari
  • Michael Hafkemeyer

Diese Personen sind und können gleichzeitig nicht im Kreisvorstand der SPD Hamburg-Nord sein. Dies dient der Wahrung der Unabhängigkeit.

Wie sind wir zu erreichen?

Die Antidiskriminierungsstelle der SPD Hamburg-Nord ist zu erreichen unter antidiskriminierungsstelle(at)spd-hamburg-nord.de

Schickt uns ggf. eine E-Mail, wir melden uns dann möglichst zeitnah bei Euch!

Einsicht in diese E-Mails haben nur die o.g. GenossInnen der Antidiskriminierungsstelle selbst, die der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. 

Ggf. könnt Ihr Euch aber auch direkt an den Geschäftsführenden Kreisvorstand der SPD Hamburg-Nord wenden, der Euer Anliegen nach Rücksprache mit Euch der Antidiskriminierungsstelle zuleiten kann. Auch der Geschäftsführende Kreisvorstand ist insoweit zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Was können wir tun?

Wir können beraten, unterstützen und ggf. eine moderierte Aussprache durchführen. Bei einem Scheitern derselben kann auch dem Geschäftsführenden Kreisvorstand berichtet werden und können präventive sowie strukturelle Maßnahmen zur Vermeidung vergleichbarer zukünftiger Vorfälle empfohlen werden. All dies geschieht aber stets nach Rücksprache mit Euch und nur mit Eurem Einverständnis.