Dazu Dorothee Martin: „Das ist ein großartiges Ergebnis. Ich freue mich sehr über diesen eindeutigen Auftrag und das Vertrauen in mich und meine Arbeit. Jetzt geht es in einen starken Wahlkampf mit dem klaren Ziel, den Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal wieder zu gewinnen. Ich werde mich weiter dafür stark machen, das Leben der Menschen bei uns im Hamburger Norden leichter zu machen. Das treibt mich an.“
Lena Otto und Alexander Kleinow, Kreisvorsitzende in Hamburg-Nord und Andreas Dressel, Kreisvorsitzender in Wandsbek haben lobende Worte für ihre Arbeit ausgesprochen und ihr die Unterstützung im Wahlkreis zugesagt:
Die Vorsitzenden sind sich einig: „Dorothee Martin ist die richtige Kandidatin für Hamburg-Nord. Die SPD Hamburg-Nord freut sich auf den aktiven Wahlkampf mit ihr und unserem großen Team. Wie sehr sie kämpfen kann, hat sie schon beim letzten Mal erfolgreich bewiesen.“
Dorothee Martin ist seit Mai 2020 Mitglied des Deutschen Bundestags. Nachdem sie zunächst als Nachrückerin in das Parlament eingezogen war, errang sie bei der Bundestagswahl 2021 mit 30,7 Prozent der Stimmen das Direktmandat in Hamburg-Nord. Martin ist ordentliches Mitglied im Innenausschuss und stellvertretendes Mitglied im Verkehrsausschuss mit dem entscheidenden Zukunftsthema Mobilität. Ich möchte, dass wir – auch mit Unterstützung des Bundes – unsere Mobilität im Hamburger Norden weiter voranbringen. Das gilt vor allem für den Ausbau des ÖPNV und Verbesserungen bei der Bahn. Ein weiterer Schwerpunkt muss auf der dringend benötigten Sanierung unserer Infrastruktur liegen.
In ihrer Bewerbungsrede ging Dorothee Martin auf das alltägliche Leben der Menschen ein. Sie wird sich weiterhin dafür einsetzen, das Leben der Menschen im Hamburger Norden leichter, bezahlbarer und sicherer zu machen. Facharbeiterinnen, Handwerker, Pflegekräfte, Verkäuferinnen und viele andere hart arbeitende Menschen sollen endlich mehr Geld in der Tasche haben. Sie unterstützt eine Steuerreform, die 95 Prozent der Menschen entlastet, sowie eine Reform der Schuldenbremse, um dringend benötigte Investitionen tätigen zu können, in unsere Straßen, Brücken, Schulen, Krankenhäuser.